
nicht ein mg testosteron
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Founded Date 24 April 1991
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Zu viel Testosteron bei Frauen: Ursachen und Behandlung

Wie die Ernährung den Testosteronspiegel beeinflusst
Um das zu vermeiden, sollten Frauen sich ganzheitlich beraten und begleiten lassen, bevor sie auf hormonelle Verhütung verzichten. Ansonsten kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich das natürliche Hormongleichgewicht wieder einpendelt. Sie ist gekennzeichnet von einem Ungleichgewicht von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Das Sexualhormon Testosteron spielt auch im Frauenkörper eine wichtige Rolle.
PCOS ist eine häufige hormonelle Störung, Beulen am Hodensack die Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter betrifft. Einige Quellen legen nahe, dass PCOS zwischen 8 und 20 Prozent der Frauen weltweit betrifft. Hirsutismus ist durch unerwünschten Haarwuchs bei Frauen gekennzeichnet.
Neben dem klassischen Bluttest können weitere Untersuchungen sinnvoll sein. Dazu gehören Ultraschalluntersuchungen oder spezielle Hormontests, um ein ganzheitliches Bild deiner hormonellen Lage zu erhalten. Bestimmte medizinische Bedingungen können ebenfalls zu einem niedrigeren Testosteronspiegel führen. Es gibt Hoffnung und Möglichkeiten dieses Ungleichgewicht anzugehen – sei es durch natürliche Methoden wie Ernährungsumstellungen und spezielle Übungen oder durch Beratung mit einem Facharzt. Wenn der Spiegel dieses wichtigen Hormons sinkt, können sich die Auswirkungen auf deine Stimmung, Energie und sogar deine Libido bemerkbar machen. Lebensalter, Tageszeit, Stimmung und der weibliche Zyklus haben Einfluss auf das Testosteron bei Frauen.
Damit ist sie längst nicht die Einzige, die eine sogenannte Off-Label-Therapie mit Testosteron anbietet – also eine Anwendung ausserhalb der offiziellen Zulassung. Wichtig ist, dies mit einer psychiatrischen Behandlung zu kombinieren und die Patientinnen darüber zu informieren, dass Testosteron hierfür nicht zugelassen ist», sagt Stute. So kommen nicht wenige Frauen bei Kohl Schwartz bereits mit der Idee in die Sprechstunde, eine Hormonersatztherapie zu beginnen – inklusive Testosteron. Zugenommen habe die Nachfrage, seit 2020 das Buch von Sheila de Liz erschienen sei. Sie beschreibt darin Hormonmangel bei Frauen als einen der Hauptgründe für Krankheiten im Alter – inklusive Depression, Gelenkschmerzen und Herzrhythmusstörungen. Offiziell sollen Frauen eine Testosteron-Ersatztherapie nur bekommen, wenn sie keine Lust auf Sex mehr haben. Der Artikel unterstreicht durch persönliche Erfolgsgeschichten und wissenschaftliche Untersuchungen, dass ein ausgewogener Testosteronspiegel bei Frauen essentiell für die körperliche und mentale Gesundheit ist.
Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen. Bei den meisten Männern lässt das sexuelle Interesse deutlich nach, ebenso wie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion). Bei einer nur vorübergehenden Hormontherapie stellt sich die sexuelle Leistungsfähigkeit nach Absetzen der Medikamente meist wieder ein.
Zur Behandlung stehen je nach Ursache verschiedene Optionen zur Verfügung, die besonders in Kombination gute Erfolgsraten zeigen. In anderen Fällen geht das geringe sexuelle Interesse auf eine Nebenwirkung von Arzneimitteln zurück. Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung. Selbst orale Kontrazeptiva stehen im Verdacht, den Sexualtrieb zu dämpfen; die Studienlage hierzu ist allerdings nicht eindeutig. Sie produzieren weniger Glykogen, was das Wachstum der von dieser Kohlenhydratquelle abhängigen Laktobazillen bremst. Das wiederum leistet der Vermehrung nicht scheidentypischer, potenziell pathogener Keime Vorschub – die Anfälligkeit für bakterielle Vaginosen und Harnwegsinfekte wächst.
Frauen können Testosteron -Booster nehmen, aber es sollte streng medizinisch auftreten. Diese Booster werden in der Regel verschrieben, wenn Frauen klinisch niedrige Testosteronspiegel aufweisen, was sich auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirkt. Selbstverwaltung ohne ordnungsgemäße Diagnose kann jedoch zu nachteiligen Auswirkungen führen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines optimalen Testosteronspiegels spielen. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Zink-, Vitamin D- und Omega-3-Fettsäuren sind, können die Testosteronproduktion unterstützen.
Zudem beeinflusst das Hormon die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Dazu zählen das stärkere Wachstum von Haaren an Brust, Bauch, Rücken und Achseln, der Bartwuchs, Stimmbruch und die Ausprägung des Kehlkopfes (Adamsapfel). Testosteron gilt wohl bei Frauen in erster Linie als das Männer-Hormon schlechthin.
Zu viel Testosteron bei Frauen ist als hormonelle Störung weniger bekannt. Dabei kann ein Testosteronüberschuss gerade ihnen viele Probleme bereiten. Mittlerweile sind es nicht nur Influencer, die immer bekannter werden und möglicherweise falsch darstellen, wie sie ihre unglaublichen Ergebnisse erzielen. „Ich hätte das geheim halten können”, sagte sie in einem TikTok-Video, das sie nach den darauffolgenden Reaktionen veröffentlichte. „Ich hätte jahrelang so weitermachen und es nicht erzählen können, aber das will ich nicht.